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Reisen erzählen immer auch Geschichten. Und zum Glück gibt es diese Leute, die ihre Geschichten von unterwegs aufschreiben und und somit an ihnen teilhaben lassen. Damit ihr die richtigen Reisebücher (und -filme) für euch findet, habe ich einen Aufruf gestartet und zahlreiche Reiseblogger gebeten, ihre Favoriten zu nennen.
Reisebücher: Mein Leben unter Elefanten von Dame Daphne Sheldrick – GoOnTravel.de
Es gibt Bücher, die legt man nicht mehr aus der Hand bis das letzte Wort verschlungen wurde. Du vergisst zu essen und zu trinken oder darauf zu achten, ob draußen die Sonne scheint, oder ob es bereits dunkel geworden ist. So erging es mir mit der Autobiografie von Dame Daphne Sheldrick. In ihrem Buch nimmt sie den Leser mit in die kenianische Wildnis und beschreibt wie sie sich schon als Kind für den Artenschutz einsetzte. Elefanten liegen ihr besonders am Herzen und so entwickelt sich ihre Lebensaufgabe, das Aufpäppeln von Waisen, was in der Anfangszeit von vielen Rückschlägen gezeichnet war. Ihre unermüdliche Arbeit hat sich ausgezahlt. Sie trägt heute mit dem mittlerweile weltbekannten David Sheldrick Wildlife Trust einen großen Teil zum Erhalt der Art bei. Das Lebenswerk der mittlerweile 83 Jährigen hat mich zutiefst beeindruckt und meine Leidenschaft für Kenia noch verstärkt. Sie schreibt aus tiefstem Herzen und traf mich damit mitten ins Herz.
Über die Bloggerin:
Zusammen mit ihrer alten Schulfreundin Anja kam Anne die Idee, gemeinsame und alleinige Reiseerlebnisse nicht nur in Tagebücher zu hüten, sondern mit anderen Lesern seit bereits fast 3 Jahren auf GoOnTravel.de zu teilen. Im Reisegepäck ist immer eine mehrere Kilo schwere Kameraausrüstung und bei vielen Reisen liegt der Hauptfokus auf Tierbeobachtungen in freier Wildbahn.
Reisebücher: 100 Länder, 100 Frauen, 100 Räusche von Michael Berndt – See you on the flipside
Michael kommt aus einem Dorf in Sachsen, hat eine Ausbildung zum Metzger abgeschlossen und war danach in der Alltagsspirale gefangen. Sein Alltag bestand unter der Woche aus seiner Arbeit und den Pflichten auf dem elterlichen Hof. Am Wochenende und auch nach Feierabend ließ er nichts anbrennen und tobte sich auf Partys und in den Clubs der nahegelegenen Stadt so richtig aus.
An einem Punkt angekommen, an dem die Frustration am höchsten war, beschließt er von heute auf morgen nach Australien zu reisen. Ohne jegliche Vorbereitung oder irgendwelche nennenswerten Englischkenntnisse und mit nur 700 Euro im Gepäck bricht er auf, in das für ihn völlig unbekannte Abenteuer. Unterstützung erhält er dabei weder von Freunden noch von der eigenen Familie, die meisten belächeln sein Vorhaben.
In Australien landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Bis vor kurzem ging er blauäugig davon aus, das überall auf der Welt dieselben Steckdosen verwendet werden. Michael erlebt unzählige Abenteuer, nicht alle davon sind unbedingt positiv, so wird er zum Beispiel verhaftet weil er am Strand Sex hatte. Schon nach kurzer Zeit ist Michael mit dem Reisevirus infiziert, eine Rückkehr nach 6 Monaten kommt für ihn nicht mehr in Frage. So kommt es, dass er insgesamt 8 Jahre in der ganzen Welt unterwegs ist.
Wie der Titel des Buches schon verrät, fasst Michael auf der Reise den Plan, 100 Länder zu bereisen, in jedem Land mit mindestens einer Einheimischen zu schlafen und das Ganze mit 100 Räuschen zu kombinieren. An dieser Stelle möchten wir aber nicht spoilern und verraten dir nicht, ob er das tatsächlich geschafft hat.
Über die Blogger:
Wir sind Sandra und Chris, kommen gerade von einer einjährigen Weltreise zurück und berichten auf unserem Blog www.seeyouontheflipside.de über unsere Abenteuer und Erlebnisse.
Reisebücher: Nah und Fern von Nicholas Sparks – MikaTravelkid.de
In diesem Buch beschreibt Sparks, wie er mit seinem Bruder Micah auf Reisen geht. Er nimmt uns mit auf seine dreiwöchige Weltreise, die quer über alle Kontinente führt. Auf dem Plan stehen die Ruinen der Maya in Guatemala, die Osterinseln, der Ayers Rock, Angkor Wat, Kambodscha, Äthiopien und vieles mehr. Während dieser Reise erinnern sich die beiden Brüder an ihre Kindheit, die oft nicht einfach war und sie durchleben intensive Gefühle. Sparks selbst schreibt, dass es für ihn zwei Reisen waren. Die erste führt beide in ferne unbekannte Welten, die zweite ist die Lebensreise der Brüder, die sie zu besten Freunden werden lässt. Mich hat das Buch zum Lachen und zum Weinen gebracht. Es zeigt eindrucksvoll, dass jede Reise nicht nur wegfliegen bedeutet sondern immer auch ein Stück Weg zu sich selbst ist.
Über die Bloggerin:
Ich bin Anne und mein Blog für aktive Familien heißt MikaTravelkid.de. Wir möchten Eltern mit Kindern Lust aufs Reisen machen und Ängste nehmen. Wir freuen uns besonders auf unsere Reise nach Südafrika und Namibia im Frühjahr 2018. Unser Sohn Mika wird dann seinen ersten Geburtstag mit uns unter einem Baobab feiern.
Reisebücher: „Uebel unterwegs“ von Tina Uebel – Waldhelden
Skurriles und Bemerkenswertes vom Landweg Hamburg-Shanghai
Die Autorin Tina Uebel reist über den Landweg von Hamburg nach Shanghai. Entlang der sagenumwobenen Seidenstraße führt ihre Reiseroute über Bulgarien und die Türkei in den Iran. Weiter über Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan bis nach China. 19 Zugverbindungen führen sie in sieben Wochen durch acht Länder.
Die Begegnungen und Erlebnisse auf dieser Reise bringt sie in tagebuchähnlichen Geschichten kurzweilig und humorvoll in dem Buch „Uebel unterwegs“ auf den Punkt. Auf ihrer Reise ist Tina Uebel nicht nur ständig auf der Suche nach Free-WiFi, Free-Steckdose, gutem Kaffee und der nächsten Möglichkeit zu rauchen, sondern auch nach der Begegnung mit den Menschen und der Kultur des Landes durch welches sie gerade reist. Die Kontaktaufnahme fällt ihr dabei meist nicht sonderlich schwer, da eine alleinreisende weiße Frau in den meisten Ländern entlang ihrer Route sofort auffällt.
Die unterhaltsame und anschauliche Art mit der Tina Uebel ihre Erlebnisse in diesem Buch vermittelt, begeistert von der ersten Minute. Man bekommt regelrecht das Gefühl mitzureisen und den Menschen aus den Erzählungen selbst zu begegnen.
Klare Lese-Empfehlung von mir für diesen großartigen Reisebericht: eines der Top-Reisebücher! Politische Hintergründe wurden bewusst weggelassen, dennoch ist das Buch auch eine Ermutigung über den eigenen Tellerrand zu blicken und sich eine eigene Meinung über diese Staaten zu bilden. Und das auf witzige und kluge Art, die eine 256 Seiten lange Zugreise wie im Nu vergehen lassen.
Über den Blogger:
Udo ist begeisterter Outdoor-Sportler und Aktiv-Urlauber. Auf seinem Blog zeigt er dir, wie du beides kombinieren und ein Land sportlich entdecken kannst. Seine letzte eigene Zugfahrt führte ihn nach München zur ISPO – der weltgrößten Messe für Sportartikel und Sportmode.
Reisebücher: „Ein Tag in Barcelona“ von Daniel Brühl – Op jück un zu Huss
Was viele vielleicht nicht wissen, Schauspieler Daniel Brühl (Good Bye Lenin, Inglourious Basterds) ist in Barcelona aufgewachsen und kennt die Stadt wie seine Westentasche. In „Ein Tag in Barcelona“ lädt er den Leser ein mit ihm 24 Stunden lang durch diese, wie er sagt, hippe und architektonisch saucoole Metropole zu spazieren. Der Tag beginnt bei Sonnenaufgang im Café Mirablau auf Barcelonas Hausberg, dem Tibidabo, und führt ihn durch seine Lieblingsviertel bis hin zum Meer. Dabei verrät Brühl einige seiner liebsten Cafés, Restaurants, Bars und Clubs. Gemischt mit unterhaltsamen Anekdoten aus seiner Kindheit ist das Buch Reiseführer und Biographie zugleich. Seine Erzählungen sind authentisch, unterhaltsam und glänzen mit viel Liebe zum Detail. Auch wenn der Tag mit einem wenig erfreulichen Ereignis endet, was wahrscheinlich schon vielen Touristen in Barcelona widerfahren ist (Brühl wird beklaut), springt das positive katalanische Lebensgefühl trotzdem direkt auf den Leser über. Wer danach keine Lust auf Tapas, Vino Tinto und Gaudis Architektur hat, sollte wirklich besser zu Hause bleiben.
Und hier noch ein Filmtipp:
Die zwei Amerikanerinnen Vicky und Cristina verbringen ihren Sommer in Barcelona. Während die verlobte Vicky dort vor allem die katalanische Kultur studieren möchte, ist die impulsive Cristina auf der Suche nach einem Abenteuer. Als die beiden eines Abends den Maler Juan Antonio kennenlernen und von ihm zu einem Kurzurlaub in Oviedo eingeladen werden, schrillen bei Vicky alle Alarmglocken auf. Trotzdem kann sie seinem Charme nicht lange wiederstehen und es kommt zu einer gemeinsamen Nacht. Doch bald darauf beginnt Cristina, die von all dem nichts weiß, eine Liaison mit Juan Antonio. Dieser scheint wiederrum auf ewig unglücklich mit seiner selbstzerstörerischen Ex-Frau María Elena verbunden zu sein. Damit ist das Liebeschaos in Barcelonas schönsten Kulissen wie dem Park Güell, Barcelonas Hausberg dem Tibidabo oder dem Barrio Born perfekt.
Auch wenn der, von Altmeister Woody Allen inszenierte, Film tiefgründige Fragen zum Thema Liebe und Beziehungen aufwirft, wird dies auf unterhaltsame, charmante Weise mit einer wohldosierten Portion Humor dargestellt. Javier Bardem, Penelope Cruz und Scarlett Johansson sind wie geschaffen für die jeweiligen Rollen und spielen ihre Charaktere leidenschaftlich und absolut authentisch.
Über die Bloggerin:
Op jück un zu Huss (niederrheinisches Platt für „unterwegs und zu Hause“) ist ein Reiseblog für alle die Tipps und Inspirationen suchen, um mit den üblichen 30 Urlaubstagen im Jahr möglichst viel von der Welt zu sehen. Wer zudem unbekannte Ecken sowie weltberühmte Sehenswürdigkeiten zu erschwinglichen Preisen, mit einem gewissen Komfort erkunden möchte, ist hier goldrichtig.
Reisebücher: „Der große Trip“ von Cheryl Strayed – Melanie auf Reisen
Ich möchte Euch auf diesem Wege eines meiner liebsten Reisebücher vorstellen. Mich hat dieses Buch (und auch der dazugehörige Film) sehr begeistert, denn wie ich in meinem Blogbeitrag „Cheryl Strayed, meine Wanderschuhe & ich“ bereits geschrieben habe, haben Cheryl und ich sehr viel gemeinsam:
Keine einfache Kindheit, der Wunsch einmal komplett alleine zu wandern um zu sich zu finden, der Ehrgeiz und die Energie, seine Träume und Ziele nicht aus den Augen zu verlieren, egal wie viele Steine einem in den Weg gelegt werden und egal wie oft man kurz vor dem Aufgeben ist. Am Ende zählt doch, dass man sein Ziel erreicht hat und versucht hat, immer wieder aufzustehen und sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu besinnen. Von daher: Absolute Empfehlung für das Buch und den Film!
Über die Bloggerin:
Auf ihrem Blog „Melanie auf Reisen„erfahrt ihr einiges über die Europa-Reisen von Melanie und ihrem angehenden Teenager. Junior, 12 Jahre und sie junge 35. 🙂
Reisebücher: „Das große Los“ von Meike Winnemuth – weltreize
Am 10.4.2015 haben Dominik und ich die Entscheidung getroffen, eine Weltreise zu machen. Wir haben es nicht einfach so dahingesagt, wie es bisher der Fall war. An diesem Tag haben wir uns wirklich dafür entschieden. Vier Tage später trafen wir Meike Winnemuth auf einer Veranstaltung in Hamburg, bei der sie ihr Buch „Das große Los“ vorstellte. Ich kaufte das Buch, wir sprachen mit Meike und für die nächsten Wochen war sie meine Inspiration, während unsere eigenen Weltreisepläne langsam Gestalt annahmen. Wir buchten sogar unser Round-the-World-Ticket bei derselben Agentur.
In dem Buch erzählt sie davon, wie sie selbst auf Weltreise geht, nachdem sie bei „Wer wird Millionär?“ 500.000 Euro gewinnt. Die große, blonde Norddeutsche reist allein und verbringt zwölf Monate in zwölf Städten. Jedes der zwölf Kapitel ist ein Brief an einen Menschen aus ihrem Leben. Ihr Humor ist trocken, sie nimmt sich selbst nicht so wichtig und der Ton ist unaufgeregt, was einer der Aspekte ist, die den Charme des Buches ausmachen. So liest sich jedes Kapitel wie frische Post im Briefkasten.
Über die Blogger:
Claudia ist gebürtige Hamburgerin und betreibt den Reiseblog weltreize gemeinsam mit ihrem Freund Dominik. Reisen und Tauchen sind seit vielen Jahren ihre große Liebe. Gestartet haben sie weltreize 2015 zu ihrer einjährigen Weltreise über vier Kontinente durch 20 Länder.
Reisebücher: „Die Karte meiner Träume“ von Reif Larsen – WANDERFOLK
Dieses wunderbare Buch habe ich auf meiner Reise durch die USA gelesen und den Protagonist T.S. Spivet, den schlausten, kleinsten Kopf Montanas, sofort ins Herz geschlossen. T.S. ist Wissenschaftler. Er kartographiert und datiert, er misst und berechnet – so ziemlich alles, was es auf einer Farm eben gibt. Vom Alkoholkonsum seines Vaters bis hin zum „Interaktionsmuster am Abendbrottisch”.
Die Geschichte ist manchmal leise und traurig, aber auch wild und aufregend, ganz besonders dann, wenn T.S. sich selbst auf seine eigene Reise begibt: Von der winzigen Farm mitten im Nichts von Montana fährt er auf Einladung des berühmten Smithsonian Museum nach Washington, um den renommierten Baird-Preis für die Erfindung seines Perpetuum Mobiles entgegenzunehmen. Was keiner weiß: T.S. ist erst 12. Und T.S. ist überzeugt, dass seine Eltern, der introvertierte Vater und seine Mutter, eine besessene Käferforscherin, ihn niemals gehen lassen würden.
An dieser Stelle beginnt, was mir dieses Buch so nah bringt. T.S. haut ab. Mit einem Güterzug fährt er als blinder Passagier, begegnet hilfsbereiten Menschen, flieht vor der Polizei, bahnt sich ohne Planung einen Weg zum Ziel. Dieses Buch erinnert mich mit all seinen Beschreibungen so sehr an meine eigenen Reisen (auch, wenn ich vielleicht nicht vor der Polizei fliehen musste) und ist mit seiner herzerwärmenden Geschichte zu einem meiner liebsten Reisebücher geworden.
Über die Bloggerin:
Ich bin Magda, Reisebloggerin bei WANDERFOLK.de, leidenschaftliche Wanders-Frau und immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer. Als Teilzeit-Nomadin/studierte Medien-Tante reise ich und schreibe was das Zeug hält über all die schönen Dinge, die mir draußen begegnen.
Reisebücher: „Die verbotene Reise , Die Geschichte einer abenteuerlichen Flucht“ von Peter Wensierski – weiteweltweltweit
Die DDR, Ende der 1980er Jahre – Das Regime engt seine Bürger immer mehr ein. Freigeister müssen mit Repressalien rechnen. Lebensentwürfe abseits der Norm haben hier keinen Platz. Und wer von fernen Ländern träumt erst recht nicht. Ihrem unbändigen Fernweh nachgebend machen sich die frisch verliebten Studenten Jens und Marie trotz Schwierigkeiten und Verbote auf den Weg gen Osten. Sie wollen weit über die bekannten und bereits bereisten Grenzen des damaligen Ostblocks hinaus. Die beiden fälschen eine Einladung aus dem sowjetischen Bruderstaat der Mongolei und kommen so zu Pass und Visum. Voll Wagemut und mit der stetigen Gefahr entdeckt zu werden gelangen Sie über die UdSSR in die Mongolei. Hier können sie sich treiben lassen, treffen Menschen und entdecken die Weite der Welt. Die chinesische Grenze ist nah und schließlich stehen die beiden DDR-Bürger in Peking vor der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Ausreise aus der weit entfernten Heimat, die sie noch immer mit eisernem Griff hält, scheint möglich. Welche Konsequenzen würden ihnen sonst nach der Rückreise drohen? Die Entscheidung, die Jens und Marie in diesem Moment treffen, wird ihr ganzes Leben verändern.
Anja von www.weiteweltweltweit.de
Und hier noch ein paar Reisebücher Empfehlungen von mir persönlich:
Journeyman von Fabian Sixtus Körner: Als moderner Wandergeselle rund um die Welt, mit nur 255 Euro auf dem Konto
Die Kunst, allein zu reisen von Katrin Zita: Soloreisende Journalistin räumt mit dem Klischee auf, dass Alleinereisen einsam und langweilig sind
Das Leben passiert für dich von Denise Yahrling: Reisen mit Mukoviszidose – das Buch über Reisen und Sebstfindung von meiner Freundin Denise (bei dem ich übrigens das Lektorat übernommen habe)
Nix wie Heimat!: Für euch unterwegs in Deutschland von Lisa Altmeier und Steffi Fetz: Reisen quer durch Deutschland, mit vielen, teilweise sehr ungewöhnlichen, Begegnungen
KUBA: Magie des Augenblicks: Wunderschöner Bildband mit mehr als beeindruckenden Bildern aus Kuba – insgesamt über 250, in bunt und schwarz-weiß
Hallo Katharina,
danke für die tollen Inspirationen. Da sind einige Sachen bei, die ich demnächst lesen werde. Gerade im Winter sind Reise- und Fernweh-Bücher genau das Richtige.
Viele Grüße,
Sabine
Danke, liebe Sabine. Ich selbst hab auch einige Inspirationen erhalten und werd mir das eine oder andere kaufen. LG
Danke für die tollen Tipps! Ich glaube, ich werde mir gleich alle bestellen. Und den Artikel teilen.
Liebe Grüße
Steffi
Haha, alle direkt ;-)? Und wie lieb von dir, dass du ihn teilen möchtest…
„Frühstück mit Kängurus“, „Meerblick statt Frühschicht“ und „Stoppt die Welt – Ich will aussteigen“ waren bisher meine liebsten Reisebücher 🙂
Die Bücher hier klingen auch echt super – sobald ich meinen endlosen Stapel abgearbeitet habe, schaue ich mich hier nochmal um. Danke für die Tipps!
Schöne Grüße,
Caro
Cool, ich danke dir für deine weiteren Tipps. LG
Prima Liste! Da lasse ich mich gerne inspirieren!
Oh ja, sehr gerne 🙂
Danke sehr liebe Katharina für die hilfreiche Tipps, war gerade auf der Suche nach interessanten Büchern.
Das freut mich sehr, liebe Lyudmila, dass dir dieser Beitrag weitergeholfen hat :). Dann kannst du ja bald viele deutsche Bücher lesen ;). LG