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Beruflich, als Bloggerin, bin ich immer sehr viel unterwegs und habe dann selbstverständlich auch immer wieder ganz unterschiedliche Arbeitsplätze: vom Park, über das Café bis hin zum Hotelbett. Aber natürlich zählt auch ein Ort dazu, an dem wir fast alle regelmäßig arbeiten: der eigene Schreibtisch. Sei es zu Hause oder im Büro.
Nun möchte ich euch ein paar dieser Arbeitsplätze vorstellen und dabei auch immer wieder darauf eingehen, wie ihr diese so ergonomisch wie möglich gestalten könnt, so dass euer Körper durch die verschiedenen, teilweise nicht idealen, Sitzpositionen keinen Schaden nimmt.
Arbeitsplätze – im Hotel und auf dem Bett
Wenn ich nicht gerade zu Hause arbeite, bin ich die meiste Zeit in Hotels oder Hostels. Dort gibt es glücklicherweise des öfteren einen Schreibtisch, an dem man dann arbeiten kann, aber oft bleibt einem dann doch nichts anderes übrig, als sich mit dem Laptop auf das Bett zu setzen. Manchmal ziehe ich das dann auch dem Arbeiten am Schreibtisch vor, weil es einfach ziemlich gemütlich ist.
Nach ein paar Stunden Arbeit und häufigem Wechsel von Sitz-/Liegepositionen reicht mir die Arbeit im Bett dann aber auch oft. Wenn es euch genau so geht, empfehle ich euch aktive Pausen und Entspannungsübungen. Diese beugen nicht nur Verspannungen vor, sondern schaffen auch einen Ausgleich zu dem ständigen Sitzen. Gut finde ich vor allem Augen- und Gesichtsentspannungen, die Dehnung von Hals-Nackenmuskulatur und Selbstmassage-Techniken. Mein Favorit hier ist die Rücken-Massage. Ihr rollt einfach mit einem kleinen Ball im Rücken an der Wand entlang.
Arbeitsplätze – Outdoor
Doch nicht nur in Hotels bin ich oft am Arbeiten, sondern auch unterwegs. Ich liebe es, im Sommer in Parks zu arbeiten, die Sonne auf mich scheinen zu lassen und auch hier unter Leuten zu sein. Mitten in der Natur bekommt man frische Luft, muss aber natürlich ohne WIFI und Steckdosen auskommen. Ich nutze solche Orte dann zum Beispiel fürs Bilderbearbeiten. Und selbst wenn es nur der Garten vor dem Haus ist, rauskommen tut wirklich jeden gut!
Auch für solche Orte gilt: Macht bei längerem Arbeiten immer mal wieder Pausen zwischendurch, steht auf und macht ein paar Dehnübungen.
Arbeitsplätze – arbeiten im Café
Des öfteren arbeite ich auch im Café. Dort mangelt es einem nicht an Verpflegung und frischem Kaffee. Freies WIFI gibt es mittlerweile fast überall und es ist einfach angenehm beim Arbeiten auch mal draußen unter Leuten zu sein und sich von dem bunten Treiben inspirieren zu lassen. Vor allem als Selbstständiger ist man wirklich froh nach Tagen allein zu Hause auch mal unter Leute zu kommen. Und ich fühle mich im Café dann besonders wohl. Dazu kommt auch noch, dass ein Perspektivwechsel und neue Orte einem neuen Input geben und einen oft kreativ werden lassen.
Arbeitsplätze – gesund arbeiten am Schreibtisch
Doch nun zu meinem Hauptarbeitsplatz-dem Schreibtisch. Nach langen Arbeitstagen am Schreibtisch habe ich oft mit Rücken- und Nackenschmerzen zu kämpfen. Doch genau dieses Problem lässt sich ziemlich leicht vorbeugen. Mit einer gesunden Haltung, ein paar Übungen zwischendurch und den richtigen Sitzmöbeln. Ein gutes Beispiel dafür ist unter anderem dieser Drehstuhl. Er hebt sich vor allem durch seine Flexibilität von den gebräuchlichen Stühlen ab. Mein ehemaliger normaler Bürostuhl konnte mit der Unterstützung der Drehbewegungen einfach nicht mithalten.
Den Drehstuhl gibt es in zahlreichen Ausstattungsvarianten – von verschiedenen Rückenlehnen über unterschiedliche Armlehnen u.v.m. Insgesamt lässt sich sagen, dass der Stuhl ideal für Menschen wie mich ist, die längere Zeit durchgehend am Schreibtisch arbeiten. Mit den vorher genannten Übungen zwischendurch ist es sehr wahrscheinlich, dass ihr so nicht mehr unter ständigen Schmerzen leiden müsst!
Wer jedoch beim Arbeiten am Schreibtisch ein Verfechter von verschiedenen Arbeitspositionen ist, sollte sich einmal den open up anschauen. Mit diesem ist Arbeiten im Stehen oder Liegen möglich. Und zwar definitiv bequemeres Arbeiten als im Bett, auf der Couch oder im Park.
Jeder dieser Stühle trägt die Unterschrift des Mitarbeiters, der ihn gefertigt hat. Eine richtig schöne Idee, oder? Noch ein kleiner Zusatz, der mir besonders positiv ins Auge gefallen ist: Das verwendete Leder stammt überwiegend aus Süddeutschland sowie Österreich. Damit sorgt das Unternehmen Sedus für kurze, umweltschonende Transportwege.
Alles in allem finde ich, dass die Abwechslung der Arbeitsplätze es macht: der Schreibtisch mit ergonomischem Schreibtischstuhl als „Workbase“ und zwischendurch immer wieder ein Tapentenwechsel. Gerade das ist ja einer der Punkte, die die Arbeit als Bloggerin so spannend machen, wir können zumeist ortsunabhängig arbeiten und uns damit ganz von unseren Stimmungen leiten lassen.