Immer nur im Urlaub? Ein Reiseblogger Leben…

Yeah, bloggen, und dann auch noch über Reisen…cooler Job. Das denken sich viele. Und es ist ja auch wahr – irgendwie. Jedoch sei das Wort Job beachtet. Arbeit ist Arbeit, Urlaub ist Urlaub. Und mit letzterem hat das Reisebloggr Leben recht wenig zu tun, auch wenn es Spaß macht, auch wenn ich mir kaum eine bessere Arbeit denken kann. Trotzdem nervt es mich manchmal, wenn Freunde, Bekannte, genauso wie weitestgehend Unbekannte, mich fragen, wie denn mein Urlaub so ist, ob ich mich gut erhole, u.ä.

Im Internet finde ich ziemlich eindeutige Definitionen für das Wort „Urlaub“, so zum Beispiel: „die Zeit, in der man nicht arbeiten muss“ oder „ein Aufenthalt an einem Ort, der fern von zu Hause ist und an dem man sich von der Arbeit erholt“. Klingt toll – erlebt habe ich sowas aber schon lange nicht mehr. Ich will definitiv nicht meckern, sondern lediglich mal aufzeigen, wie so ein Reiseblogger Leben in etwa ablaufen kann – auch wenn das natürlich bei jedem anders aussieht, versteht sich. Deswegen nehme ich euch hier einfach mal mit in meinen Alltag und erzähle euch von all den Tätigkeiten, die so anfallen – am Beispiel eines exemplarischenTages aus meinem Reiseblogger Leben.

Langkawi Wasserchalet

Manchmal mehr Schein als Sein: was wie entspannter Urlaub aussieht ist oft in Wirklichkeit knallhartes Business

Reiseblogger Leben – der Tagesablauf

Morgens um 9: ersten Facebook- und Instagram-Post des Tages hochladen, dann ca. eine Stunde durch die Social Media Accounts der anderen Blogger scrollen, liken und kommentieren

10 Uhr: Check-In ins Hotel. Bevor irgendetwas verrückt oder angefasst wird, erstmal mindestens 30 Fotos des Raums machen, damit später definitiv auch eine gute Auswahl für den Blog vorhanden ist

11 Uhr: Treffen mit dem PR-Manager des Hotels zur Hotel-Führung – also viele intelligente Fragen stellen, weitere Fotos machen und viele Fakten im Gehirn abspeichern

13 Uhr: Lunch mit einen Mitarbeiter der lokalen Tourismus-Organisation – viel reden, sich und den Blog möglichst gut verkaufen, wieder viele intelligente Fragen stellen

15 Uhr: Einen Eindruck vom Reiseziel gewinnen, indem die Umgebung abgeklappert wird. Dabei müssen definitiv wieder zahlreiche Fotos gemacht werden (so an die 100). Notizen sind zwischendurch auch wichtig. Eventuell gibt es zwischendurch noch einen oder zwei Termine

17 Uhr: Stop im Hotel zum Emailsschreiben. Andere in Planung befindliche Projekte müssen ja auch vorangetrieben werden, genauso wie neue Kooperationen angefragt, etc. Dann noch schnell die aktuellen Blog-Artikel in den relevanten FB-Gruppen posten, damit die Leserzahlen weiter ansteigen

19 Uhr: Abendessen in einem Restaurant, mit dem eine Kooperation besteht.  Auch hier heißt es wieder: ganz viele Fotos von der Location machen und natürlich auch von dem Essen. Zwischendurch fällt vielleicht noch ein Gespräch mit dem Chef des Lokals an

Meraner Land Abendessen Schwarzschmied

Das Reiseblogger Leben: entspannt essen ist nicht immer möglich…

21 Uhr: Back to the Hotel. Jetzt sind die zweiten Social Media-Posts des Tages fällig. Auch wird wieder fleißig bei anderen geliked und kommentiert. Natürlich müssen nun auch die Bilder des Tages auf den Pc geladen und gesichtet werden. Notizen zum Tag werden gemacht und dann wird geschrieben. Achja, da sind natürlich noch ein paar neue Emails eingegangen, die es gilt zu beantworten. Und ich muss dringend noch ein paar Artikel der anderen Blogger lesen, um ein bisschen darüber informiert zu sein, was die Community so macht und mir Inspirationen zu holen

0 Uhr: Noch eine Viertelstunde lesen, dann Licht aus und sanft in die Träume gleiten

Was dann sowieso noch den ganzen Tag über ansteht, das ist Facebook und Instagram checken und auf die Kommentare der Leser eingehen. Da bin ich relativ strikt, da es mir selber wichtig ist, dass ich als Leser ernst genommen werde, wie ich ja schonmal in meinem Artikel Blogger vernetzt euch beschrieben habe. Und ich gebe es zu – dieser Teil meiner Arbeit macht mir auch am meisten Spaß, weswegen ich in diesem Bereich am aktivsten bin. Seit dem Launch meines Blogs im November letzten Jahres gab es wirklich nur einen einzigen Tag, an dem ich nichts auf meinen Social Media Kanälen hochgeladen habe. Und das war ein extrem heißer, fauler Tag auf Bali, an dem ich mich einfach nicht vom Ventilator wegbewegen konnte.

Bei dem Tag, den ich euch oben beispielhaft vorgestellt habe, handelt es sich natürlich um einen sehr vollgepackten und nicht jeder Tag läuft so ab. Es gibt auch viele, an denen ich einfach nur für mich bin, keine Treffen habe und im Hotelzimmer rumgammle. Doch auch dann steht der ganze Internet- und Schreibkram an. Meine Reiseblogger Tätigkeit nimmt mich auf meinen Reisen eigentlich 24/7 in Anspruch. Es ginge sicherlich auch anders und irgendwann werde ich auch nach einem Weg suchen, mir Auszeiten zu nehmen und vielleicht sogar bewusste Offline-Phasen einrichten, aber aktuell will ich das gar nicht wirklich, zumal mein Blog noch so jung ist. Aber ich plane, mir für So nah und so fern Unterstützung zu suchen und einiges outzusourcen. Dazu gibt es demnächst dann noch weitere Infos.

Reiseblogger Leben – Fazit

Mein Reiseblogger Leben ist toll und es kommt mir manchmal immer noch vor wie ein Traum, dass das alles so funktioniert. Aber ich hoffe, dass euch durch diesen Artikel klarer wird, dass so ein Blog nicht von allein läuft und viel Arbeit und Leidenschaft dazu gehören, wenn der Blog Erfolg haben soll. Und auch die schönste Arbeit ist halt Arbeit und somit mit Disziplin verbunden. Dieses Reiseblogger Leben, so wundervoll ich es auch finde, ist somit das Gegenteil von Urlaub.

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

32 Kommentare

  1. Sehr interessanter Artikel, und mir geht es oft auch so! Gruss Dirk

  2. Hallo,
    ich glaube, Du verwechselst da etwas: ein Reiseblogger ist jemand, der über seine Reisen schreibt, meistens von Zuhause und meistens als Hobby. Du scheinst ja schon als Digital Nomad unterwegs zu sein. Ich kann gar nicht glauben, dass Du jeden Tag so verbringst. Und wenn , dann sei es Dir gegönnt.
    Ich selbst sehe mich als Reisebloggerin und mein Tagesablauf sieht völlig anders aus. Und wenn ich dann unterwegs bin, auf privater oder auf Presse-Reise, dann bin ich tagsüber so unterwegs, dass ich kaum Zeit habe für meinen Blog und abends so müde bin, dass ich kaum noch schreibe. Und dass man den größten Teil des Tages damit beschäftigt ist, mit lokalen Tourismus-Experten zu reden, ist auch nicht das wirkliche Leben eines Reisebloggers.
    Viel Spaß weiterhin!
    Ulrike

    • Liebe Ulrike,
      ich denke, dass Reiseblogger nicht unbedingt ein Hobby sein muss, sondern auch ein Beruf sein kann. Digital Nomad ist ja nur di Oberbezeichnung, unter denen gibt es dann Programmierer, Blogger, Marketing-Leute, etc. Ich bin aber Halb-Nomadin, bin ja auch immer wieder in D’dorf und verbringe dort ein paar Monate, um zu unterrichten. Und klar, jeden Tag verbringe ich so nicht – es ist halt ein Beispiel-Tag :-). Und natürlich verlaufen die Tage bei jedem anders…:-). Wie gesagt, einfach mal ein Beispiel, um der Welt aufzuzeigen, dass es zumindest kein Erholungsurlaub ist 🙂

      • Liebe Katharina,

        ich stimme Deinem Artikel aus eigener Erfahrung und Überzeugung zu, auch wenn wir unsere Blogartikel selbst erst zu Hause schreiben, da vor Ort dafür keine Zeit mehr bleibt. Wir haben gewöhnlich so viele Besichtigungen, Interviews, Gespräche mit lokalen Tourismus-Experten, Filmaufnahmen, Foto-Shootings und Aktivitäten in den Tag eingeplant, dass fürs Schreiben von Blogposts oder gar die Videobearbeitung vor Ort keine Zeit mehr bleibt.

        Diese Arbeit folgt dann zu Hause. Aber Arbeit ist das Bloggen, wenn auch eine, die viel Spaß macht und die ich nicht missen möchte. Einen echten Urlaub können wir uns als hauptberufliche Reiseblogger schon lange nicht mehr leisten.

        Ich denke, es kommt darauf an, wie man sich selbst und sein eigenes Reiseblog definiert. Günter Exel hat das in Blogger Workshops auf der ABC Star Bloggerkonferenz in Linz wunderbar herausgearbeitet: es gibt Hobbyblogger, Blogs als Medien-Plattformen, Content Lieferanten und Dienstleister & Consultants, wobei es natürlich auch Mischformen gibt. Wir selbst sehen uns schon lange nicht mehr als „Hobbyblogger“. Eher als eine Mischung aus den drei anderen Kategorien.

        Traurig finde ich es, wenn Kooperationspartner vor Ort unsere Arbeit noch als „Urlaub“ interpretieren und uns entsprechend behandeln. Daher freute es mich sehr, dass diese Woche eine Gesprächspartnerin und potentielle Kooperationspartnerin darauf bestand, dass Bloggen „echte Arbeit“ ist. Sie hat verstanden, was wir als Blogger leisten können und welche Aufwand dabei anfällt. Jetzt müssen das nur noch mehr Partner verstehen.

        Ein toller Artikel, Katharina.

        Liebe Grüße,
        Monika

      • Danke, liebe Monika. Ja, da gebe ich dir komplett recht. Wenn sogar Kooperationspartner die Arbeit nicht sehen, das ist sehr traurig. Ich bin auch immer wieder schockiert, wenn man mir einen Presserabatt von 20% o.ä. anbietet. Dafür soll ich dann den ganzen Aufwand mit der Recherche, den Bildern, dem Schreiben machen?! Aber ich mache bei den Koops zum Großteil eigentlich positive Erfahrungen, zumindest mit denen, die ich dann letztendlich eingehe. Ich schicke euch einen lieben Gruß nach Istanbul

  3. Word. Mit Urlaub hat das nichts zu tun.

  4. Hehe, das kenne ich nur zu gut. Als Nicht-Reiseblogger kann man es ja aber auch einfach nicht wissen, wie so eine Pressereise oder auch nur eine Hotelkooperation wirklich abläuft. Für viele klingt es, als könnte man kostenlos irgendwo übernachten und das wars. Was wirklich an Arbeit dahintersteckt.. Tja 😉

    Liebe Grüße,
    Ela

    • Genau, und da wollte ich mal ein bisschen Abhilfe schaffen :-). Allein schon das mit den Bildern ist immer ein Riesenaufwand für mich. Schreiben geht mir noch recht leicht von der Hand, aber Bilder bearbeiten….puh 😉

  5. Liebe Katharina
    Das klingt nach einem der entspannteren Reiseblogger-Arbeitstagen. Ich habe häufig Reisen bei denen ich schon um 7 Uhr auf der Matte stehe und die häufig erst um 24 Uhr enden. Das ist richtig harte Arbeit. Zugegeben an wunderschönen Orten und eine Arbeit, die ich gerne mache, aber von einem „Dauerurlauberleben“ ist das meilenweit entfernt.
    Lieber Gruss,
    Ellen

    • Hehe, oje, ja solche Tage hatte ich auch schon, wie du sie beschreibst, aber die versuche ich zu meiden. Wenn ich z.B. ein Pressereise Programm sehe, das extremst vollgepackt ist, lehne ich lieber ab, weil ich irgendwie ein bisschen meine Luft zum Atmen brauche. LG aus Istanbul

  6. Sehr interessanter Artikel! Ich bin zwar nicht als Reiseblogger unterwegs, wurde aber trotzdem mal für 4 Tage zu nem Reisetest eingeladen. Sehr interessant und ne super Zeit, aber mit 5, 6 Aktivitäten am Tag und dann den berichten und Fotos schon heavy.
    Daumen hoch für dich und weiter so x
    LG, Katja

  7. Moin,

    ich habe einen veganen Blog und keinen Reiseblog. Aber ich habe das letzte Mal vor über einem Jahr einen Roman gelesen. Seitdem nur Fachbücher oder Kochbücher für Rezensionen. Ich kaufe ein, koche, fotografiere, bearbeite die Bilder, schreib Beiträge. Mails schreiben, Veranstaltungen besuchen, Interviews abtippen und anleiern. Im Grunde ist es ähnlich. Und manchmal beschäftigt einen die Facebookseite den ganzen Tag weil ich jeden Kommentar beantworte.
    Ich kriege dann immer nur zu hören, dass ich damit ja noch kein Geld verdiene. So als wäre es nur dann richtige Arbeit. Und Urlaub ist auch nicht möglich, da Social Media ja nicht abzustellen ist. Und wenn man nichts macht geht die Reichweite flöten.
    Aber ich liebe es und mache es gerne! Man muss es lieben sonst geht es nicht lange gut ?
    Liebe Grüße,
    Katrin

    • Liebe Katrin, ich danke dir für deinen Beitrag. Klar, egal welche Richtung von Blog, alles erfordert die gleiche Arbeit. Die Kochblogger bewunder ich persönlich ohnehin total, weil ich nämlich nicht sehr gerne koche und das für mich so ein Stress wäre ;-). Trotzdem schaue ich mir die tollen Bilder eurer Blogs immer so gern an und denke „wow“! Und ich finde auch: die Leidenschaft dahinter ist das Wichtigste – wäre die nicht vorhanden, dann würde man ja ohnehin nach einigen Wochen die Flinte ins Korn schmeißen…

    • Sehe gerade…ist ja gar kein wirklicher Kochblog. Sorry! Hätte ich auch mal vorher einen Blick drauf werfen können;-). Coole Themen hast du…

      • Moin,

        vielen lieben Dank für das Kompliment ☺

        Bin gespannt, wie sich dein Blog noch entwickelt. Werde dich verfolgen ?

        Liebe Grüße,
        Katrin

  8. Danke für deinen Beitrag. Ich finde es interessant solche Beispieltage zu sehen. Wenn wer andere Erfahrungen hat, sind andere Tage auch interessant! 🙂 Wie wäre es mal mit einer Blogparade – Bloggeralltag, wo jeder Blogger einen Beispieltag nennen kann 🙂

    Ich sehe immer einen Unterschied zwischen Reisen und Urlaub. Urlaub ist, wenn man die Arbeit zu Hause lässt und einfach nur entspannt und die Zeit genießt, weil gleich darauf die Arbeit wieder wartet. Reisen ist hingegen, dass man langfristig unterwegs ist und die Arbeit mitunter auch mit sich nimmt. Reisen ist was längerfristiges für mich und da lässt sich das Arbeiten integrieren 🙂

    LG Svenja

    • Oh ja, so eine Blogparade wäre eigentlich eine coole Idee :-). Genauso sehe ich das auch, Reisen und Urlaub sind absolut nicht das gleiche. Zwar gibt es auf meinen Reisen auch durchaus sehr erholsame Phasen. Gerade komme ich aus dem Wellness Bereich des Hotels und fühle mich sehr entspannt. Aber nach wie vor ist es ein Urlaub…ich sitze ja auch schon längst wieder am Blog, wie du siehst ;-). LG aus Istanbul

  9. Hey.

    Ihr Blogger habt schon recht, die Leser können vielleicht nicht abschätzen,welche und wie viel Arbeit dahinter steckt.
    Mir kam gerade nur der Gedanke, dass es doch auch schade ist, wenn man die Welt bereist und dann die meiste Zeit des Tages nur am Laptop hängt… Klar es ist euer Job aber vielleicht sollte man auch versuchen sich vom social media nicht zu sehr abhängig zu machen und unter Druck setzen zu lassen. Aber das ist sicher leichter gesagt als getan. Ich finde es manchmal erschreckend zu beobachten, wie viel die Menschheit am Netz hängt und wie wenig man sich in die Augen schaut und noch echte Gespräche führt. Aber das ist ein anderes Thema. ? klar dass von Lesern bei Bildern aus fernen Ländern auch mal Sätze wie „hab ne schöne Zeit“ oder „erhol dich gut“ kommen. Menschen die nicht in dieser Branche arbeiten, verbinden es automatisch mit Urlaub und nicht mit Arbeit. Interessanter Bericht, Katharina.

    • Na ja, zum Glück sind es wenige Tage, an denen man die ganze Zeit am Laptop hängt. Diese gibt es zwar immer mal wieder, aber natürlich auch die erlebnisreichen. Nur Urlaub ist es gefühlt halt nie. Z.B. war ich nie jmd., der wirklich gern Fotos macht. Das habe ich lieber die anderen erledigen lassen…nun ist die Kamera immer dabei. Denn so ein Reiseblog ohne gute Bilder – das ist doch nichts 😉

      • Wie wahr! ?
        Meinst du,du kannst es noch? Privat verreisen, URLAUB machen und nicht an deinen Blog zu denken?Kann man das noch trennen? Schwierig oder…?
        Ich stell mir gerade einen Fotografen vor… Er würde wohl auch privat fotografieren oder sich zumindest tierisch ärgern, wenn er gerade ein perfektes Licht oder Motiv erwischt und keine Kamera dabei hat. Wahrscheinlich kann man das gar nicht so trennen, wenn man etwas mit Leidenschaft macht

  10. Pingback:Reiseblogger-Wochenrückblick 6/2016 - Reiseblog pixelschmitt

  11. Pingback:Digitale Nomaden, ist es was für mich? | Star Travel

  12. Pingback:Blogger Support - unterstütze deine Lieblingsblogger - so nah und so fern

  13. Pingback:Traumjob Reiseblogger vs. Hamsterrad | Erkunde die Welt

  14. Pingback:Trindade | Star Travel

  15. Ich denke, so lange man sich hin und wieder mal ein paar ‚kleine‘ Pausen nur für sich gönnt, kann man sich das schon irgendwie organisieren…. Aber nicht vergessen, auch ein bisschen spontan sein zu können…

    • Ja, Stefan, das stimmt. Ich finde aber, dass die kleinen Pausen zwischendurch super wichtig sind. Ich brauche das für mich immer um nochmal alles Revue passieren zu lassen. LG

  16. Hallo Katharina, vielen Dank für den Einblick in einen deiner Tage. So ähnlich stelle ich mir das Leben generell als Blogger vor. Immer was neues erleben und darüber berichten, ganz viel vernetzen und Präsenz zeigen und und und… ich bin seit kurzem ebenfalls dabei. Auch wenn ich bisher noch einen Full-time-job habe und das ganze „nur“ nebenbei betreibe, möchte ich auf lange Sicht gern genau das. Lass dich nicht ärgern von anderen Menschen, die keine Ahnung haben, was alles hinter einem Blog steht. Sie wissen es halt nicht besser 😉

    • Danke für deinen lieben Beitrag. Ja, ich versuche mich nicht ärgern zu lassen und zumeist klappt das auch recht gut :-). Ganz viel Erfolg für deinen neuen Blog

  17. Vielen Dank für den Einblick in deinen Alltag! Wenn man seine Leidenschaft als Arbeit hat, dann ist das doch das beste was passieren kann. Du schreibst ja selbst, dass dir der Kontakt in den sozialen Medien am wichtigsten ist und du viel Arbeitszeit darein investierst. Egal in welcher Branche- wenn man seine Arbeit liebt, dann ist man auch am erfolgreichsten. Sieht man wieder mal gut an deinem Beispiel? Weiterhin viel Erfolg und tolle Erfahrungen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert