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Gastautorin: Alexandra Prinsen von Schokokamel
Auf Reisen möchte ich eigentlich vor allem eines: die Zeit vergessen. Einfach mal abschalten, mich in der fremden Umgebung treiben lassen und das Land, in dem ich gerade unterwegs bin, auf meine eigene Weise entdecken. Dabei ist es ganz egal, ob es nur ein Wochenendtrip in eine andere Stadt oder eine längere Reise ist, bei der ich mehrere Wochen lang weit weg von zuhause bin. Ich möchte die Zeit auf jeden Fall so gut es geht genießen und mich am liebsten nicht von irgendwelchen Terminen stressen lassen. Verpflichtungen und Zeitdruck gibt es schließlich im Alltag schon genug, und genau den möchte ich auf Reisen hinter mir lassen. Dafür versuche ich nicht nur, so wenig wie möglich vorauszuplanen und mich auf bestimmte Termine festzulegen, sondern auch, möglichst selten auf mein Handy zu schauen – denn erreichbar bin ich ja sonst auch immer.
Leider funktioniert es nicht immer, die Zeit komplett zu vergessen. Auch auf Reisen nicht. Denn spätestens, wenn es darum geht, den Rückflug zu erwischen und pünktlich am Flughafen aufzuschlagen, muss ich doch ein Auge auf die Zeit haben. Und auch, wenn ich versuche, Termine im Urlaub zu vermeiden – so ganz klappt das auch nicht immer. Gerade, wenn die Dauer der Reise begrenzt ist, reicht es manchmal nicht aus, sich bestimmte Dinge nur grob vorzunehmen. Ab und zu muss man einfach ganz konkret planen, wenn man in der Kürze der verfügbaren Zeit alles schaffen möchte, was man eben auf der Bucket List hat.
Beispielsweise bestimmte Sehenswürdigkeiten an beliebten Reisezielen sind schon Wochen im Voraus ausgebucht, die Tickets müssen vorab online bestellt werden und man muss sich nicht nur auf einen bestimmten Tag, sondern auch oft für einen kurzen Timeslot entscheiden. Und den sollte man auf keinen Fall verpassen, wenn man die Sehenswürdigkeit anschauen möchte. Aber auch, wenn man am Zielort zum Beispiel mit dem Zug oder Boot von A nach B kommen will, muss man sich oft an Abfahrtszeiten halten. Manchmal ist es kein Drama, zu spät zu kommen. Aber manchmal eben schon. Da ich aber im Urlaub das Handy gerne so oft es geht liegen lasse, um einfach mal nicht erreichbar zu sein, brauche ich einen anderen Weg, die Zeit in solchen Momenten nicht aus den Augen zu verlieren. Ich bin ein großer Fan von Armbanduhren – nicht nur als Accessoire, sondern auch, weil sie einfach praktisch sind. Gerade auf Reisen, wenn man viel unterwegs ist, muss es aber nicht unbedingt die schicke Variante sein. Am besten, wenn die Uhr noch weitere Funktionen hat, die einem unterwegs weiterhelfen können – Smartwatches eben.
Praktische Reisebegleiter: Smartwatches
Smartwatches können viele Funktionen haben – neben dem ganz normalen Anzeigen der Uhrzeit. Um das richtige Modell zu finden, ist es darum wichtig, sich vorher zu überlegen, welche Funktionen man selbst eigentlich nutzen möchte und was einen zum Beispiel auf Reisen unterstützt, aber nicht unnötig ist. Die am weitesten verbreiteten Smartwatches haben integrierte Fitnesstracker, die Dinge wie den Schlafrhythmus, die Anzahl der Schritte oder die Herzfrequenz messen und per App direkt aufs Handy übertragen. Meistens an einem relativ robusten Armband und mit einer digitalen Anzeige – aber es gibt sie auch in der Optik ganz normaler Armbanduhren. Da ich nicht einmal im Alltag meine Fitness auf Schritt und Tritt tracke, sind diese Funktionen einer Smartwatch für mich persönlich nicht ganz so wichtig, aber sicherlich mehr als hilfreich für Fitnessbegeisterte.
Spannender finde ich die Modelle, die eine GPS-Funktion haben. Ich gehöre generell zu den Menschen, die einfach gar keinen Orientierungssinn haben und ohne Smartphone in der Hand gerne mal verloren gehen. Navigation, Standortverfolgung, o.ä. sind teilweise meine Lebensretter.
Ganz neue Smartwatches können aber noch mehr. Die Messung der UV-Strahlung zum Beispiel – also eine Uhr, die mich warnt, sobald ein kritischer Wert erreicht wird, der Hautkrebs begünstigen könnte. Das ist dann wieder eine Funktion, die helfen kann, wenn man mal wieder die Zeit vergisst, während man im Urlaub ist, und einen daran erinnert, nicht zu lange in der Sonne zu sitzen.
Natürlich kann man jetzt sagen, dass diese ganzen Zusatzfunktionen überflüssig sind, wenn man einfach nur ab und an die Zeit im Auge behalten möchte. Und vielleicht sind sie das in vielen Situationen auch – aber es gibt immer Situationen, in denen das definitiv nicht so ist. Und genau deswegen ist eine Smartwatch mit den richtigen Funktionen auf Reisen manchmal der bessere Begleiter. Um das richtige Modell für die eigenen Bedürfnisse zu finden, gibt es zum Beispiel bei Uhrzeit.org ausreichend Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten. Ihr findet hier günstige Smartwatches bis sehr aufwendige und hochwertige Modelle.
Die Zeit vergessen, ohne sie zu vergessen
Mit Uhr oder Smartwatch kann ich unterwegs die Zeit vergessen, ohne sie komplett zu vergessen, und die Zusatzfunktionen nutzen oder komplett ignorieren. Wenn ich es dann noch schaffe, das Handy wirklich mal zur Seite zu legen, kann ich den Urlaub auch ganz entspannt genießen. Und wenn ich wirklich mal gar nicht auf die Zeit achten möchte, dann lasse ich auch die Uhr im Koffer – zum Glück gibt es ja auch Reisen, auf denen man möglichst wenige Termine hat.
Sollte dieser Artikel nicht besser klar als „Werbung“ gekennzeichnet werden? Offensichtlicher geht es ja kaum noch.
Da hast du recht. Hatte es vergessen und eben ergänzt. Danke für den Hinweis :). LG aus Köln