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Gastautorin Sarah war in Venedig, hat dort eine tolle Zeit gehabt und viele wundervolle Orte entdeckt. 10 davon hat sie für euch in diesem Artikel zusammengefasst – absolute Venedig Geheimtipps. Danke, liebe Sarah, für diesen genauso schönen wie hilfreichen Beitrag. Jetzt will ich ganz dringend mal wieder nach Bella Venezia.
Venedig Geheimtipps: die Anreise
Doch bevor wir zu Sarahs Tipps kommen, erstmal noch die Frage „Wie kommt man eigentlich am besten nach Venedig?“ Wer gerne Auto fährt kann den Venedig-Urlaub beispielsweise mit einem spannenden Roadtrip verbinden. Von Köln nach Venedig sind es zum Beispiel etwas über 1000 Kilometer und für eine Zwischenübernachtung bietet sich Bayern bestens an. Klar, der schnellste und wahrscheinlich bequemste Weg bleibt aber das Fliegen. Ungefähr eineinhalb Stunden im Flugzeug und schon ihr landet in Bella Italia. Flüge nach Venedig gibt es von fast allen großen deutschen Flughäfen. Einen Flug von München nach Venedig bekommt ihr zum Beispiel schon ab 49 Euro, unter anderem mit Transavia. Der Marco Polo Flughafen, der internationale Flughafen der Stadt, liegt zentral und von dort aus ist man schnell in der Stadt: mit dem Bus, aber auch mit dem Motorboot oder Wasserbus. So ist man direkt mittendrin im echten Venedig-Feeling!
Venedig Geheimtipps: Hotelempfehlung
Besonders für alle, die den Städte- und Kultur-Trip nach Venedig mit Erholung am Strand kombinieren möchten, habe ich auch noch eine Hotelempfehlung: der Urlaubsort Bibione liegt an der Adriaküste, etwa eine Stunde Autofahrt von der Stadt Venedig entfernt und bietet einen langen Strand und Entspannung pur. Hier befindet sich auch das schöne 3-Sterne-Familienhotel Hotel Palma de Majorca mit Privatstrand und Pool. Die Fußgängerzone befindet sich ebenfalls direkt am Hotel. Klar, dass man hier auch günstiger wohnt als in Venedig-City: das DZ mit Frühstück gibt es schon ab knapp unter 100 Euro pro Nacht.
Zehn Venedig Geheimtipps
Markusplatz, Dogenpalast, Rialtobrücke – das sind einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Venedigs. Dabei bietet die Lagunenstadt noch so viel mehr. Wer sich auf sie einlässt, kann hinter die Fassade blicken und die echte Serenissima kennenlernen. Das sind meine persönlichen 10 Venedig Geheimtipps für euch.
Venedig Geheimtipps: Taverna al Remer
„Bist du sicher, dass wir hier richtig sind?“ fragte ich meinen Begleiter. Er lächelte nur und bog ein in eine scheinbare Sackgasse. Meine Skepsis wich großer Begeisterung als sich hinter einer Abbiegung der Canal Grande vor uns auftat. Nur ein paar Meter entfernt befindet sich die Taverna al Remer unter einem Rundbogen. Die versteckte Lage ist wahrscheinlich auch der Grund, warum das kleine, rustikale Lokal noch nicht von Touristen überrannt worden ist. Wir bestellten uns in der Happy Hour, die täglich von 17 bis 20 Uhr stattfindet, ein Getränk und durften uns so am all you can eat Buffet bedienen. Pasta, Salat oder belegte Baguettescheiben – die Auswahl ist zwar nicht riesig, aber echt lecker. Auf dem kleinen Holzsteg am Wasser haben wir anschließend unser Essen und den Blick über den Canal Grande genossen. Braucht man noch mehr zum Glücklichsein?
Venedig Geheimtipps: San Pantalon
Das Peggy Guggenheim Museum, die Gallerie d’arte und Ca‘ Pesaro sind bekannt für ihre venezianische Kunstsammlungen. Doch das beeindruckendste Gemälde, das ich in Venedig gesehen habe, findest du in der Kirche San Pantalon im Stadtteil Dorsoduro. Unzählige Male bin ich an diesem Gotteshaus vorbeigelaufen, bevor es mich letztendlich doch hineingezogen hat. Im Inneren wurde ich dann mit einem der größten Deckenfreskos der Welt belohnt. Das Besondere am Martyrium und die Apotheose von Gian Antonio Fumiani ist die vorgetäuschte Tiefenebene, die unfassbar real aussieht, auch wenn sich das Geschehen tatsächlich nur auf einer Ebene abspielt. Nimm Platz in einer der Kirchenbänke und bestaune das Werk ausgiebig. Es lohnt sich, aber gib Acht vor eintretender Genickstarre!
Venedig Geheimtipps: die grüne Seite
So schön wie die verwinkelten, venezianischen Gassen auch sein mögen, ihre Enge kann auch auf das Gemüt schlagen. Wiesen, Bäume oder zumindest Gras sucht man in Venedig aber vergebens, meint ihr? Du wärst überrascht wie grün die Lagunenstadt tatsächlich ist, wenn du hinter die Fassade einiger Paläste schaust oder dich in Nähe des Hauptbahnhofs aufhältst. Obwohl nur fünf Minuten Luftlinie zum Bahnhof St. Lucia entfernt, ist es in dem durch Häuser abgeschirmten Parco Savignon so ruhig, dass ich die Vögel zwitschern hören konnte. Touristen verirren sich nur selten in diesen größten Park der Stadt, der sich am westlichen Rand befindet. Viel mehr treffen sich dort regelmäßig viele venezianische Mütter mit ihren Kleinkindern oder schlichtweg Rentner zum Zeitung lesen in der Sonne. Wenn du also mal eine Pause vom ganzen Gewusel brauchst, ist der Parco Savignon deine Anlaufstelle.
Venedig Geheimtipps: Libreria Aqua Alta – der schönste Buchladen der Welt
Ok, ok! Die Libreria Aqua Alta ist vielleicht kein richtiger Venedig Geheimtipp mehr. Dennoch muss ich den Buchladen aufführen, weil er einfach so besonders ist. Bücher, Karten, Postkarten liegen und stehen überall verteilt. Besonders auffällig ist dabei eine originalgroße Gondel, die mitten im Raum steht. Es gibt zwar überwiegend italienische Bücher, doch im Laden von Luigi kannst du auch eine Handvoll deutscher Bücher finden. Zudem werden dir die Details wie eine Treppe aus aufgestapelten Büchern und ein Notausgang, der direkt in den vorbeifließenden Kanal führt, sicherlich genauso gefallen wie mir. Apropos Luigi: Der Inhaber spricht neben vielen anderen Sprachen auch Deutsch und mag es sich mit seinen Kunden zu unterhalten. Er ist ein echtes Unikat und vielleicht sogar der größere Geheimtipp als die Libreria Aqua Alta selbst.
Venedig Geheimtipps: Ca‘ Tron am Canal Grande
Ich weiß was du jetzt denkst: Wie kann ein Palast am Canal Grande bitte schön ein Geheimtipp sein? Aber Ca‘ Tron, benannt nach der gleichnamigen patrizistischen, venezianischen Familie, ist anders als viele andere palazzi. Eigentlich wollte ich mir den öffentlichen Garten dieses Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert anschauen und war überrascht als ich die offene Haustür sah. Ich schaute um mich, konnte aber niemanden entdecken und trat ein. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, doch meine Füße zogen mich immer weiter in den Palast hinein. Niemand war zu sehen und so ging ich die Treppe in den ersten Stock hinauf. Ich öffnete die Terrassentür und vom Balkon aus hatte ich einen unbeschreiblich schönen Blick auf den Canal Grande. Erst später erfuhr ich, dass das Gebäude heutzutage zur IUAV, der University of Architecture of Venice, gehört. Am besten besucht ihr Ca‘ Tron während der Semesterferien. Dann habt ihr Ca‘ Tron buchstäblich für euch selbst. Dieses einmalige und obendrein kostenlose Erlebnis kann ich wirklich nur empfehlen!
Venedig Geheimtipps: Piazza di San Marco zum Sonnenaufgang
Neben der Rialtobrücke ist der Markusplatz wohl einer der touristisch überranntesten Orte auf der historischen Insel. Doch es gibt eine Tageszeit, da gehört der Platz, den Napoleon als den „schönsten Festsaal Europas“ bezeichnet haben soll, allein den Einheimischen. Keine Horden an Touristen probieren das perfekte Tauben-Selfie zu schießen oder warten in der meterlange Schlange für den Einlass in die Markusbasilika. Mit Absicht habe ich mir also den Wecker auf halb sechs in der Frühe gestellt. Eine halbe Stunde später zog ich die Tür hinter mir ins Schloss und war auf dem Weg. Noch vor dem ersten Sonnenstrahl kam ich auf der Piazza an und hatte Glück: Es war keine Menschenseele zu sehen. Doch nur wenige Minuten später nahmen die Straßenkehrer ihre Arbeit auf und die ersten Venezianer waren auf dem Weg zur Arbeit. Ich beobachtete, schoss Fotos und genoss diese ganz besonders einzigartige Atmosphäre, die der Markusplatz und ganz Venedig nur in den frühen Morgenstunden aufweisen.
Venedig Geheimtipp: Zeugen der Geschichte
Die Serenissima, wie Venedig auch genannt wird, war im Mittelalter eine der großen Handelsmächte der westlichen Welt. Noch heute lassen sich in der gesamten Stadt Spuren davon auf dem Boden, an den Häusern oder in aufgestellten Statuen finden. Viele Zeugnisse sind klein und nur zu entdecken, wenn du genau hinsiehst. Wie beispielsweise eine unförmige Tür im Stadtteil San Polo, in Nähe der Kirche San Giacomo di Rialto. Da die venezianischen Häuser aufgrund ihrer Bauweise keine Keller haben und diese zudem teils auch sehr schmal gebaut wurden, mussten die Einheimischen schon früh anfangen kreativ zu werden. Denn die überdimensional breiten Weinfässer passten nicht durch jede Tür. So wurde der untere Teil der Tür auf dem Foto einfach an die Form der Fässer angepasst. Was nicht passt, wird passend gemacht, richtig? Das ist zwar die einzige Tür, die ich so gesehen habe, zeigt sie jedoch, dass die Venezianer mit anderen Lebensumständen zu kämpfen haben als die anderen Großstädter dieser Welt. Nur ein paar Straßen weiter kannst du zudem die schiefste Tür von ganz Venedig sehen. Los: Einfach suchen!
Venedig Geheimtipps: Gondelbauer
Was ich an Venedig so liebe ist, dass die Zeit in der Stadt stehen geblieben zu sein scheint. Natürlich passt sich die Stadt auch modernen Gegebenheiten an, wie beispielsweise den großen Kreuzfahrtschiffen an (stets unter lokalen Protesten!), doch einige wenige Einheimische besinnen sich auch heute noch auf ihre Wurzeln und ihr Handwerk. Biege von der Fondamenta Zattere Ai Gesuati in die Fondamenta Nani ein und nach knapp 100 Metern kannst du auf der linken Seite den Squero di San Trovaso sehen. Das ist einer der wenigen Betriebe, die Gondeln und andere venezianische Boote noch in kompletter Handarbeit und wie vor hunderten vor Jahren herstellen. Mit ein bisschen Glück kannst du den Meistern beim Werkeln zuschauen. Führungen sind leider nur für Gruppen von mindestens 25 Personen möglich. Übrigens gibt es bei der Gelateria Nico entlang der Zattere das beste Eis von ganz Venedig.
Venedig Geheimtipps: San Michele
Auf dem Weg zu den Inseln Murano und Burano halten die Wasserbusse, die so genannten vaporetti, immer auch an einer kleinen Insel namens San Michele. Wer aufmerksam ist, bemerkt, dass hier fast nur Einheimische aus- und zusteigen. Viele davon haben Blumen bei sich: San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Ihre letzte Ruhe finden hier nur Venezianer, die mindestens fünf Jahre in der Stadt gelebt haben. Was mir nach Betreten des ummauerten Komplexes sofort auffiel war nicht nur die plötzlich einsetzende Ruhe, sondern auch die Farbvielfalt der Gräber. Anders als in Deutschland werden italienische Gräber oft mit Fotos der Verstorbenen geschmückt und weisen individuelle Züge auf. Neben den uns bekannten Bodengräbern gibt es auf San Michele auch Wandgräber, Familiengruften und eigene Bereiche für Urnengräber. Besonders schön ist eine Torbogenöffnung, die einzige Öffnung in der Mauer durch die die Asche der Verstorbenen nach Wunsch in die Lagune verstreut werden kann.
Venedig Geheimtipps: Geh abseits der Pfade
„Leave your map and get lost!“ ist und bleibt meiner Meinung nach einer der besten Ratschläge, um Venedig die Geheimnisse zu entlocken. Ich habe so viele schöne Ecken in der Stadt kennen gelernt, weil ich den Stadtplan absichtlich zu Hause gelassen habe und einfach drauf los gelaufen bin. Die Stadtteile Castello und Cannaregio bieten sich dafür besonders an, weil die meisten Touristen sich meist nicht so weit östlich bzw. nördlich vorwagen. Dabei sind das eben genau die Straßen und Plätze an denen du noch das echte Venedig erleben kannst: Kinder, die im Viertel Fußball spielen; ältere Frauen, die vor der Haustür stricken oder Männer, die im Ecklokal lautstark diskutieren. Nimm dir die Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang. Gönn dir zwischendrin und/oder zum Abschluss einen spritz all’aperol und genieß das Treiben um dich herum. Die Entschleunigung mag vielleicht sogar der größte Geheimtipp in Venedig sein, den du vor Ort erleben wirst.
Venedig Lesestoff
Hier findet ihr zahlreiche Bücher über Venedig: Reiseführer, Bildbände, Belletristik (direkt bei Amazon zu bestellen).
MARCO POLO Reiseführer Venedig: Reisen mit Insider-Tipps
Venedig Reiseführer Michael Müller Verlag: Individuell reisen
Reise Know-How CityTrip Venedig
Das Venedig Buch: Highlights einer faszinierenden Stadt
Ewige Jugend: Commissario Brunettis fünfundzwanzigster Fall
Venedig Insidertipp: Citypass
Wenn ihr mindestens einen Tag (oder auch länger) in Venedig bleibt, dann lohnt es sich den Venedig City Pass von Turbopass zu kaufen. Warum? Ganz einfach, euer Venedig-Besuch wird viel unbeschwerter. Das fängt schon am Flughafen an, denn der Transfer in die Stadt ist mit dem Pass inklusive. Auch könnt ihr den Nahverkehr gratis benutzen und eine Gondelfahrt machen. Ihr habt zudem freien Eintritt zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, wie zum Beispiel dem Markusdom oder dem Dogenpalast und außerdem viele Ermäßigungen. Und was ich persönlich bei einer meist überfüllten Stadt wie Venedig eigentlich am besten finde: am Dogenpalast habt ihr sogar bevorzugten Eintritt und könnt an der Schlage vorbei marschieren. Den Turbopass für Venedig gibt es in drei Varianten: Starter, Classic und Best. Schaut einfach, welcher für euch am passensten ist.
Übrigens gibt es den Turbopass auch noch für zahlreiche andere Städte. Unter anderem dabei ist auch eine meiner Deutschen Lieblingsstädte, das schöne Hamburg.
Vnedig Geheimtipps: Die Autorin
Den Vesuv besteigen, im Helikopter über den Grand Canyon fliegen oder am westlichsten Punkt von Kontinentaleuropa stehen – das sind nur einige der Gründe, warum ich das Reisen so liebe. Mein Name ist Sarah und auf meinem Blog www.momentsoftravel.com nehme ich euch mit auf meine Abenteuer um die Welt.
Kommen die Urlaubs Gedanken wieder hoch .Es waren eine schöne Zeit mit . (euch ) Danke für die Schönen Momente in Venedig. .LG papa
Toller Bericht, danke dir ?
Endlich mal ein Venedig Bericht, der nicht die jlassischen Standards als „Geheimtipp“ benennt, echt toller Artikel über eine tolle Stadt!
Danke, liebe Yvonne. Ich finde auch, dass meine Gastautorin diesen Artikel total super geschrieben hat :-). LG
Oh…was für ein liebens- und lesenswerter Artikel. Bin auch öfters in Venedig und fand trotzdem Informatives. Herzlichen Dank und… Kompliment.
Man könnte fast sagen: Ein Artikel wie…Venedig – etwas aus dem Trend der Zeit gefallen und darum um so reizvoller!
Bitte weitermachen!
Dabke Josh. Venedig ist toll und ja, der Artikel auch. Den hat die liebe Sarah von Moments of Travel als Gastautorin für mich geschrieben :-). Viele liebe Grüße und Frohe Ostertage
Super toller Artikel. War schon öfters in Venedig und hab einiges wiedererkannt. Ich persönlich reise gern in den Wintermonaten nach Venedig. Dann verirren sich nur wenig Touristen dorthin. Wollen doch die meisten in die Sonne. Allerdings hab ich mir gleich ein paar Notizen gemacht. Die “ Tür“ will ich unbedingt finden.☺
Super schöner Artikel! Hätte ich ihn doch nur vor meinem Trip nach Venedig im März gelesen 🙂 Auf meinem Blog habe ich es ähnlich wie du beschrieben: Venedig ist einfach die perfekte Stadt um sich zu verlaufen… Es ist überall schön 🙂
Liebe Grüße
vany
https://travelany.wordpress.com/
Liebe Vanessa, danke für deinen Kommentar. Schön, dass dir der Artikel gefällt. LG
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Mirgen fahren wir mit dem Zug nach Venedig, da werden wir Deine Tips gleich umsetzen.
Super. Ich hoffe, dass sie euch weiterhelfen werden :-). LG
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Tolle Tipps besonders die Taverne werde ich bei meinem nächsten Bsuch aufsuchen.
Toller Artikel und schöne Fotos. Ich liebe Venedig und bin meist 1x im Jahr da. Für alle, welche die Stadt mit dem Auto besuchen, unter folgendem Link gibt es einige Tipps wie man in Venedig günstig Parken kann: http://www.reisegeek.de/guenstig-parken-in-venedig-so-gehts/
Liebe Grüsse
Arjuna
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Wunderbarer Artikel! Ich plane gerade meinen 2.Trip in die zauberhafte Lagunenstadt. Beim ersten mal war ich im Januar da: Regen, Nebel und kaum Toursiten! Das war so traumhaft.
Ich merke in Rom, meiner Lieblingsstadt immer wieder mehr, wie sehr diese Touristenmassen auf Dauer etwas an meiner Substanz zehren (auch wenn ich es ihnen wirklich nicht verübeln kann.) Wenn ich zur Hauptsaison da war (weil es nicht anders ging), hab ich mich oft in Parks verschanzt. Zum Glück gibt es auch in der Innenstadt immer wieder kleine grüne Inseln, die mich den Touristentrubel komplett vergessen lassen.
Im Moment bin ich mehr und mehr dabei das Umland von Rom zu erkunden, da gibt es auch einige schöne Schätze zu entdecken, die wesentlich entspannter sind als Trevi-Brunnen & co.
Tanti Saluti – Julia
Sehr schöne Fotos hast du da gemacht, hat auch Spaß gemacht deine Erlebnisse zu lesen, werden auf jeden Fall auch mal hinfahren 🙂
LG Franziska
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