Bloggen kostet Zeit, ziemlich viel Zeit. Über diese Thematik habe ich schon einmal im Artikel Ein Reisebloggerleben geschrieben. Selbst ein Hobbyblogger sitzt oft so zwei bis drei Stunden täglich an seiner Seite und fast jeder, der das Bloggen professionell betreibt, noch länger. Natürlich wollen wir uns alle mit unseren Blogs auch ein Stück weit selbst verwirklichen, aber unsere Leser stehen oben auf der Prioritätenliste. Ein Blog ist nichts ohne seine Leser, also versuchen wir genau die Themen zu finden, die euch interessieren, Fotos zu machen, die euch gefallen, generell einen Mehrwert zu bieten.
Und ihr, liebe Leser, die ihr regelmäßig meinen oder auch andere Blogs verfolgt, habt ihr schon einmal überlegt, wie ihr uns Blogger unterstützen könnt? Der Blogger Support geht eigentlich ganz einfach, ohne Geld und ohne viel Aufwand. Ihr müsst euch einfach nur bewusst machen, dass kleine Gesten uns teilweise eine große Hilfe sind. Welche beispielsweise, das erfahrt ihr hier…
Blogger Support – Liken, kommentieren, teilen
Es gibt immer viele stille „unsichtbare“ Leser und nur ein paar, die auf dem Blog kommentieren oder in den sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram liken, kommentieren oder auch Beiträge teilen. Das ist natürlich ok, denn nicht jeder will als Leser nach außen treten oder seinen Senf dazu geben. Muss auch keiner. Aber es gibt ja auch viele unter euch, die es vielleicht einfach vergessen oder denen nicht klar ist, wie wichtig diese Interaktion für uns ist. An diese wende ich mich hier. Es gibt verschiedene Gründe, warum wir eure Social Media Aktivität brauchen. Zum einen einfach als Spiegel, damit wir wissen, was euch gefällt, was nicht, was man verbessern kann, etc. Zum anderen ist Leben auf dem Blog selbst und auf den Social Media Seiten auch wichtig, damit andere sehen: es gibt Traffic, es gibt interessierte Leser. Zum Beispiel achten PR-Agenturen oder andere Kooperationspartner auf Follower-Zahlen, Like-Zahlen und Kommentare. Und ein aktiver Blog, auf dem viel passiert ist auch einfach viel interessanter für neue Leser. Also, wenn ihr das nächste mal einen Beitrag mögt, drückt ruhig auf Like, wenn ihr ihn liebt, dann teilt ihn ruhig. Und hinterlasst generell einen Kommentar auf dem Blog selbst, um eure Meinung weiterzugeben. Ich werde es euch danken – andere Blogger sicherlich auch.
Blogger Support – Affiliate Links nutzen
Viele Blogger haben Affiliate Links in ihre Webseite eingebaut. Was das ist? Ich werde es euch am Beispiel Amazon erklären, denn dort nehme ich mittlerweile auch am Affiliate-Programm teil. Wenn ihr über einen Amazon-Link auf meinem Blog zu Amazon geht und dort innerhalb der nächsten Stunde etwas bestellt, dann bekomme ich Prozente, quasi eine Vermittlungsgebühr. Bei dem Kauf von Kleidung beispielsweise bekomme ich 10% des Kaufpreises, bei Büchern 7%, bei Elektronikprodukten 1 oder 2 %. Ihr zahlt keinen Cent mehr, ich sehe auch nicht wer was bestellt. Ihr könnt also eure Lieblingsblogger problemlos und ohne Mühe oder Kosten finanziell und somit auch in ihrer Arbeit unterstützen. Neben Amazon gibt es noch zahlreiche andere Affiliate-Programme, z.B. für Reiseseiten, Produktseiten und vieles mehr. Manche Blogger haben direkt eine Anzeige auf ihrer Startseite geschaltet, andere haben die Links nur im Text, bei mir findet ihr einen Link zu Amazon, unter anderen auf meiner About-Seite. Wenn ihr hier ein bisschen nach unten scrollt, so findet ihr den Link. Ich wäre euch total dankbar, wenn ich für eure Amazon-Käufe zukünftig vorher hier drauf klickt. Wie gesagt, bei euch ändert sich nichts, ich bekomme ein paar Euro extra, die ich in meinen Blog investieren kann. Der perfekte Blogger Support. Aktuell brauche ich beispielsweise Geld, weil ich eine Assistentin einstellen möchte für So nah und so fern.
Demnächst werde ich mich auch noch für das Affiliate-Programm von Booking anmelden. Dann könnt ihr mich auch mit der Buchung von Unterkünften ein bisschen unterstützen.
Blogger Support – weiterempfehlen im „echten Leben“
Nicht nur das Verbreiten innerhalb der Social Media Netzwerke ist wichtig für uns Blogger, auch die alte Mund zu Mund Propaganda hilft weiterhin. Wenn ihr einen Blog besonders viel abgewinnen könnt, erzählt ruhig mal euren Freunden oder Familienmitgliedern davon. Überlegt, wen es bei euch im Freundes- oder Familienkreis gibt, für den der Blog einen Mehrwert haben könnte. Manche lesen bisher fast gar keine Blogs, weil sie gar nicht von der Existenz wissen. Beispielsweise bei der Reiseplanung können Reiseblogs vielen helfen – doch muss man selbstverständlich erst auf die Idee kommen, sie aufzusuchen.
Blogger Support – unter Bloggern
Und hier nochmal ein paar Worte an die Blogger unter euch. Ihr wisst ja, dass auch untereinander der Blogger Support unerlässlich ist. Trotzdem merke ich immer wieder, dass bei vielen ein starkes Konkurrenzdenken vorherrscht, was ich extrem schade finde. Generell im Leben ist es doch so, dass man mit gegenseitiger Hilfe und Unterstützung weiter kommt, als im Alleingang. In diesem Artikel habe ich zu dem Thema schonmal was geschrieben. Mir fällt auch immer wieder auf, dass nur die wenigsten Blogger über ihre Kooperationshonorare reden oder Adressen relevanter Ansprechpartner weitergeben. Warum eigentlich? Es gibt doch genug für alle. Die Unternehmen, die gerne mit Bloggern kooperieren, freuen sich zumeist darüber, wenn man bei ihnen anfragt. Die Blogger, die ich kenne, welche Kooperationspartner-Kontakte austauschen, ihr Honorar nennen und andere Tipps in diesem Bereich geben, kann ich bisher an einer Hand abzählen. Dabei ist es doch so einfach, man gibt und nimmt und am Ende haben beide Seiten etwas davon. Und man kann ruhig auch mal nur geben – an Neulinge zum Beispiel, die sich erst noch in die Bloggerwelt einfinden müssen. Vergesst das Konkurrenzdenken, lasst uns zusammen arbeiten – mein Schlusswort ;-).
Fotocredits für Bild 1 und 3 gehen an die tolle Bloggerin Anika Launert von nikes herz tanzt
<3 immer wieder gerne!
Tja, der Blogger-Support untereinander ist wirklich teilweise unter aller Sau. Viele schotten sich regelrecht ab, nur um ja keine geheimen Kontakte oder Erfolgsgeheimnisse an die Konkurrenz weiterzugeben.
Zum Glück gibt es aber auch eine Menge Ausnahmen, mit denen man sich sogar auch über Geld unterhalten kann.
Mittlerweile bekommen wir auch immer häufiger Anfragen von Blogger-Neulingen und bemühen uns da wirklich alles zu beantworten und Tipps zu geben. Bei zwei von drei Anfragen kommt dann aber hinterher nicht einmal mehr ein „Danke“ zurück. Das finde ich auch irgendwie schade. Naja, ist wohl einfach die deutsche Mentalität. Das wird man wohl nicht mehr ändern können.
Dann hatte ich ja bisher Glück bei meinen Neulingsanfragen bisher fast immer an nette Menschen geraten zu sein. Bis auf wenige Ausnahmen haben sich alle bisher bedankt und kamen dann aber eher mit noch mehr Fragen und irgendwann schaffe ich es dann teilweise leider auch nicht mehr zu antworten 🙁
Gerade, dass man untereinander über das Geld spricht finde ich aber super wichtig, generell bei allen Jobs. Ich meine, wie soll man denn sonst ein Gefühl dafür entwickeln, welche Bezahlungen normal und angebracht sind. Generell finde ich den Satz „über Geld spricht man nicht“ eher blöd. Für mich ist Geld ein Mittel zum Zweck, über das ich mich nicht definiere, also somit auch kein Geheimnis 😉
Vielen Dank Sebastian, für deinen interessanten Kommentar…
also bei den Reisebloggern kommt mir im vergleich zu anderen Sparten der Support untereinander immer noch sehr gut vor, aber vielleicht hatte ich bisher einfach das Glück da noch kaum schlechte Erfahrungen zu machen, ich finde den Gegenseitigen Austausch auf jeden Fall sehr wichtig und ich gehe sehr gern auf Bloggertreffen, da habe ich bisher immer einiges gutes von mitgenommen
liebe grüße
Liebe Melli, da hast du mit großer Wahrscheinlichkeit recht, dass in anderen Bloggerbereichen eine stärkere Ellenbogenmentalität herrscht. Bei den Fashion-Bloggern soll das ziemlich schlimm sein, habe ich gehört. LG
Tja, das ist leider immer wieder so…
Jedes Mal wenn ich von einem Vertrag nach Hause komme scheinen sich alle meine Leser in Luft aufgelöst zu haben, obwohl alle wissen, das sich während meiner Zeit auf dem Schiff nie wirklich Internet zur Verfügung habe.
Und dann ist es immer wieder eine Heiden-Arbeit bis überhaupt mal jemand etwas kommentiert oder zumindest liked – obwohl ich auf Facebook/Twitter/Instagram durchgehend aktiv bin.
Schade um so etwas…
Hallo,
da muss ich, selbst Reisebloggerin, ein wenig widersprechen. Zunächst einmal bin ich so erzogen worden und auch bei meinen angestellten Jobs dazu verpflichtet gewesen, dass man über das Geld, das man verdient, nicht spricht. Ich finde das auch ganz richtig so. Denn, wenn man erfährt, was andere verdienen, kann das eine Menge schwieriger Gefühle hervorrufen, von Neid bis zu Minderwertigskeitsgefühlen. Ach, egal! Was ich verdiene geht außer mir und dem Finanzamt niemanden etwas an.
Dann: Meine Zielgruppe sind nicht andere Reiseblogger. Die meisten Reiseblogs mit endlosen Artikeln über Traumstrände und Listen von ultimativen Sehenswürdigkeiten interessieren mich nicht und/oder langweilen mich. Deiner und einige andere ausgenommen. Es gibt Blogger, die lese ich regelmäßig, kommentiere und like. Dann habe ich eine Blogroll mit sage und schreibe 12 Bloggern, die ich mag, davon sind nur wenige Reiseblogger.
Meine Zielgruppe sind Leute, die sich für China und Kultur interessieren. Und wenn die nicht liken oder kommentieren, finde ich das sogar ganz gut, denn das zeigt ja nur, dass sie in der Bloggerwelt nicht so bewandert sind, also einfach Interessenten sind.
Meine Statistiken zeigen deutlich, dass mein Blog gelesen wird, mit Tendenz nach oben. Das freut mich.
Kooperationsanfragen kommen auch regelmäßig. Das ist toll.
Ich werde wahrscheinlich ewig brauchen, bis ich bei Facebook die 1000er Marke erreiche. Aber das ist ok so.
Auch sind meine Leser treu und überstehen auch mal eine Auszeit.
Ich unterstütze auch gerne den einen oder anderen Blogger, aber nur, wenn es mir auch Spaß macht oder es mich interessiert. Ich bin völlig dagegen, einen Blog oder eine FB-Seite zu liken, nur weil derjenige mich geliked hat.
Achja, ich mache halt mein Ding. Bin eben auch schon in einem Alter, wo man unabhängig wird von der Meinung anderer.
Viel Erfolg weiterhin!
Ulrike
Liebe Ulrike,
danke für deinen langen Kommentar. Wir hatten ja schonmal festgestellt, dass wir eine andere Herangehensweise ans Bloggen haben und ein anderes Ziel verfolgen. Und das ist ja mehr als ok…es soll ja nicht ein Ei dem anderen gleichen ;-). Na ja, und mit dem Geld, das ist vielleicht wirklich Einstellungs- und Erziehungssache. Meine Eltern haben mir immer gesagt, dass Geld einfach ein Mittel zum Zweck ist und kein Geheimnis. Nicht, weil man damit angeben soll, o.ä. (das hatte man in meiner Biliothekarsfamilie auch nicht gekonnt ;-)), sondern weil es einfach zum Leben dazu gehört…LG
super Beitrag, liebe Katharina!
Als „Neuling“ hab ich nämlich genau mit den von Dir angesprochenen Themen so meine „Schwierigkeiten“: Wie bring ich die Leute dazu, dass sie mir folgen, dass sie meine Beiträge kommentieren und liken oder sogar teilen usw.?
Ich liebe meinen Blog und bin glücklich darüber, dass ich mich dazu entschieden habe, mit den Gesunden Erbsen online zu gehen, aber eben: ohne Leser, Follower usw. ist das Ganze natürlich weitaus weniger toll – schlussendlich schreibt man dann halt doch nicht nur für sich selbst 😉
Mal schauen, wie das so weitergeht…
Noch mal danke und alles Liebe
Das einzige, wo ich dir nicht ganz zustimme, sind die Affiliate-Links. Meist sind die so banal (kauf dieses Buch! Hier findest du den tollen Becher, den ich beim Campen dabei hatte!), dass ich schon keine Lust habe, darauf zu klicken. Abgesehen davon, dass die meisten zu Amazon führen und ich dort nur in absoluten Ausnahmefällen bestelle.
Und wenn ich über Affiliateprogramme was bestelle, dann nehme ich gemeinnützige Seiten, die darüber ein bisschen Geld kriegen, keine Reiseblogger.
Ansonsten ist natürlich bei FB ein wichtiger Punkt: Wenn man mit einer Seite nicht interagiert, zeigt einem FB irgendwann die Beiträge einfach nicht mehr an. Das ist vielen nicht bewusst und sie denken sich dann nur: Die Seite krieg ich nie angezeigt im Newsfeed.
Hallo Katharina,
in vielen Punkten kann ich Dir zustimmen. Bei einem habe ich aber ein Problem, das ist die Weitergabe von Detailinfos zu Koooerationen. Das ist ein „Vertrag“ zwischen Auftraggeber (Firma) und Auftragnehmer (Blogger). Die Details aus solchen Absprachen kann man doch nicht einfach so überall verteilen. Wenn ich da Auftraggeber wäre und würde das erfahren, dann wäre aber Ärger angesagt,
Generelle Aussagen wie, ich nehme mindesten x EUR bei einer Kooperationsart Y sind natürlich kein Problem, solange kein Bezug zu einem Projekt gegeben ist. Und es ist natürlich auch noch ein Unterschied, ob man was ins Netz schreibt oder Abends beim Bierchen diskret drüber redet.
Mit den anderen Dingen hast Du aber recht, wobei auch ich denke, dass wir Reiseblogger auf einem insgesamt hohen Niveau jammern.
Über Likes und Shares von anderen Reisebloggern kann ich nicht klagen. Nur machen die vielleicht 1% meiner Leserschaft aus, wenn überhaupt. Wichtig wäre es wohl die normalen Besucher des Blogs zu Aktion zu animieren.
LG Thomas
Hi Thomas, danke für deinen langen Beitrag. Also, bei einer Sache haben wir uns, denke ich, missverstanden. Ich meine natürlich auch nicht, dass man öffentlich in FB-Gruppen, o.ä. seine Honorare bekannt geben sollte, dabei habe ich mich auch auf den One-to-one Kontakt oder den wirklich persönlichen bei z.B. treffen bezogen. LG aus Düsseldorf
Super Beitrag! Ich finde es klasse, dass du auch mal Einblicke „hinter die Kulissen“ gibst und zeigst, was alles dazu gehört und dass jeder Blogger auf Support angewiesen ist! Ich habe auch überlegt, mal eine Reihe zu starten, in der ich ein wenig „Hintergrundinformationen“ zum Bloggen gebe und zeige, was dazu gehört. Dürfte ich darin deinen Beitrag verlinken?
Liebe Grüße
Anna
Hallo,
ja es ist schwierig und man muss immer am Ball bleiben, wobei die Stammleser wieder kommen nach einer längeren Pause. Ich würde mich auch über mehr Interaktion mit meinen stillen Lesern freuen, respektiere es aber, wenn sie nichts öffentlich sagen möchten. Bei Geld bin ich raus, da ich keines nehme, wenn dann Produkte und die Stelle ich ja vor. Was der Neid und oft Misstrauen untereinander angeht, das sind oft Welten dazwischen. Vernetzung wird zwar geheuchelt aber kaum betrieben. Es haben sich hier irgendwie Lager entwickelt wie zu Schulzeiten. Schade, aber es gibt auch viele Ausnahmen und die erfreuen einen dann wieder.
Liebe Grüße
Tanja
Danke Tanja, für deinen Beitrag. Genau, mich erfreuen auch immer wieder die Ausnahmen….schön, dass es die gibt 🙂
Sehr guter, nützlicher, wichtiger Beitrag! Danke dafür.
Ich finde es auch schade, dass so wenig geliked, geteilt wird – muss aber selbstkritisch anmerken: auch ich bin wählerisch beim Teilen, Likes verteile ich schon großzügiger. Und Mühe gebe ich mir, immer mal wieder zu kommentieren – und freue mich immer wie Bolle, wenn bei mir mal wer kommentiert.
Aber meine Leser sind zum großen Teil kommentierfaul – das merke ich bei direkten Nachfragen, z. B. wenn eine Mail kommt und ich dann frage: warum ´hast du das nicht kommentiert? Die über 45jährigen (meine Leser eben) haben offenbar Skrupel, sich öffentlich im Kommentar zu äußern (Datenschutz womöglich?).
Danke dir für deinen guten Beitrag. Und freut mich, dass du meinen Artikel hilfreich findest :-). LG aus D’dorf
Liebe Katharina,
danke für den interessanten Artikel.
Ich sehe es 100% wie du, dass doch genug für alle da ist und jeder weiter kommt, wenn wir gemeinsam zusammen arbeiten.
Als Neuling habe ich schon ein paar Blogger angesprochen (bzw. angeschrieben), ob sie an einer Kooperation interessiert wären. Die Antwortrate war vernichtend. Ein einfaches „kein Interesse“ wäre wenigstens höflich gewesen.
Ich hoffe, dass viele Deinen Bericht lesen und auch mal wieder anders denken!
Das mit dem Kommentieren und Liken ist auch so eine Sache… Aber dieser Artikel hat dir ja viele Kommentare gebracht! 🙂
Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg! LG
Hey Regina, vielen lieben Dank für deinen netten ausführlichen Beitrag. Freut mich total, dass dir der Artikel gefällt…LG
Sehr gut! Das Bloggen auch was mit Kommunikation und immer auch mit Vernetzung zu tun hat, darf man niemals vergessen!
LG
Sabienes
Ja, da gebe ich dir absolut recht. Es ist ja eigentlich der Sinn des ganzen. Danke für deinen Beitrag!
Hallo Katharina,
ein schöner Beitrag, danke dafür! Interessant finde ich vor allem den ersten Part, der sich an Nicht-Blogger richtet. Innerhalb der Bloggerszene finde ich die Vernetzung und Unterstützung untereinander relativ gut… klar, besser geht immer, aber zumindest ist ein Grundtenor des Netzwerkens da.
Ganz anders nehme ich das bei denjenigen wahr, die selber nicht bloggen und daher Blogs nur konsumieren. In der Regel sind das stille Mitleser, die nicht kommentieren, nichts auf facebook teilen (obwohl dort ja heutzutage fast jeder einen Account hat, auch ohne Blog) und sich auch sonst gar nicht aktiv beteiligen. Das finde ich verdammt schade… gerade bei Reiseblogs kann ich mir gut vorstellen, dass ein Großteil der Zielgruppe selber gar nicht bloggt und halt beim Googeln nach einem Urlaubsziel im Blog landet.
Mag sein, dass ein Teil der Motivation zum Kommentieren aus Bloggersicht daher kommt, dass man einen Link zum eigenen Blog angeben kann – aber das alleine kann doch nicht der Grund sein, warum Nicht-Blogger kaum kommentieren? Ich vermute eher, dass ihnen einfach nicht klar ist, wie viel es einem Blogger bedeutet, Kommentare, Shares und sonstiges Feedback zu bekommen. Und da finde ich deinen Artikel Gold wert!
Liebe Grüße
Anne
Pingback:Die Bloggerszene – Blick über den Tellerrand #5/2016
Sehr toller Post. Ich würde mir auch mehr unterstützung wünschen ,aber bin froh, dass ich ein einige Blogger kennen, die damit kein Problem haben. Ich helfe und unterstütze auch gerne andere Blogger, beantworte Fragen, plane gemeinsame Aktionen und verlinke auch in meinen Lieblingslinks jeden Monat Beiträge, die mir richtig gut gefallen haben. Dazu gibt es unter Blogging Friends eine Liste mit meinen absoluten Lieblingsblogs, die ich wirklich nur weiterempfehlen kann. Finde sowas sehr wichtig und schade, wenn manche eher mit Ellenbogen arbeiten, als einfach die Gemeinschaft zu sehen. Gemeinsam macht doch viel mehr spaß und generell profitieren davon doch auch immer beide Seiten ;).
Pingback:Schmuckfedern vom 27.11.16 | #6
Hallo Katharina,
vielen Dank für diesen tollen Beitrag. Unterstützung ist doch genau das, was wir alle brauchen – untereinander und auch von Nicht-Bloggern. Manchmal habe ich den Eindruck, bei vielen steht das Nehmen sehr hoch im Kurs. Dabei macht es doch vor allem die gute Mischung aus Geben und Nehmen. Denn meiner Erfahrung nach kommt dabei viel Gutes zu einem selbst zurück. Genauso handhabe ich das auch. Von daher: Ich freue mich über Vernetzung, Austausch, Likes und Kommentare auf und über alle Kanäle.
Liebe Grüße
Martina
Guter Beitrag! Ich bin froh, dass die Suchmaschine ihn ausgespuckt hat und werde mich mal weiter durchlesen. Wir selbst unterstützen gerne auch andere Blogger, haben die angesprochenen negativen Seiten aber auch schon kennenlernen müssen. Leider. Im Grossen und Ganzen haben wir aber viele nette Leute durch’s Bloggen kennengelernt. 🙂